Am 21. Juni 2025 machten wir uns bereits am frühen Morgen auf den Weg ins schöne Sauerland, wo die Pforten für die Premierenvorstellung »Elspe Festival: Winnetou und Old Firehand − Im Tal des Todes (Karl-May-Festspiele 2025) offenstanden.

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Auch in diesem Jahr waren wir zwei Karl-May-Festspiele-Fans von reisemehrwert.com wieder für die Teilnahme an der stets vor Eröffnung der Sommersaison veranstalteten Pressekonferenz akkreditiert.
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Elspe Festival: Winnetou und Old Firehand − Im Tal des Todes (Karl-May-Festspiele 2025)


Im Rahmen dieser Vorabveranstaltung fand eine Live-Präsentation des zweiten Teils der Winnetou und Old Firehand-Inszenierung statt. Die Schnappschüsse und Porträtaufnahmen von den mitwirkenden Darstellerinnen und Darstellern, die wir während dieser Veranstaltung schießen konnten, haben wir nachstehend zu einer Fotogalerie zusammengefügt:
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Winnetou und Old Firehand − Im Tal des Todes
♦ Alle unsere Fotos kann man vergrößern, indem man mit der Computermaus 🐭auf das jeweilige Bild klickt, bzw. mit dem Finger 👆 darauf tippt.
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Wie man im Programmheft nachlesen kann, hat an dem Bühnenwerk − bei dem Marco Kühne Regie führt − noch sein Stiefvater, das im März 2023 verstorbene und unvergessene Elspe-Festival-Urgestein Jochen Bludau mitgewirkt, der als Vater der Karl-May-Festspiele Elspe gilt und selbst jahrelang die Rolle des Old Shatterhand spielte.
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***Premierenstart mit einem rasanten Rahmenprogramm***
Selbstredend werden auch in 2025 auf dem großflächigen Gelände vor Beginn der Karl-May-Inszenierung wieder zu verschiedenen Uhrzeiten drei zum Rahmenprogramm dazugehörende Shows präsentiert.
Am Premierensamstag (21.06.2025) machten wir zwei uns nach unserer Ankunft direkt zur Rodeo-Arena auf, um uns die kurzweilige
Reitershow »Girl Power«



mit den sattelfesten Stuntfrauen − unter Regie von Sarah Kühne − bei ihren wilden Ritten, mittelalterlichen Wettkämpfen und lustigen Kapriolen anzuschauen. Ein Kid aus dem Publikum durfte auf Winnetous Rappen Iltschi − der hier ›Kuba‹ heißt − eine kleine geführte Runde durch die Arena reiten. Und eine junge Dame ging auf dem Rücken von Universal-Genie ›Jolly Jumper‹ − geführt von Sarah Kühne − durchs Feuer.
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Elspe Festival: Winnetou und Old Firehand − Im Tal des Todes (Karl-May-Festspiele 2025)
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Musikshow »Rock’n’Roll Dreams«


In der gut klimatisierten großen Festivalhalle wurden wir in den Wilden Westen der 60er Jahre entführt. Die musikalische Reise ging in ein kleines kultiges ›Diner‹ mit Jukebox in einem verschlafenen Westernstädtchen, wo es bei Milchshakes, Cowboystiefeln und Petticoats dank sechs Rock’n’Roll-begeisterten jungen Leuten wenige Minuten später heiß herging.
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🤠 Unterwegs in der Wild West Town Elspe 🤠


Bevor wir uns − vor dem auf 14 Uhr terminierten Showstart auf der Naturbühne − zum Auftanken zur Elk Lounge aufmachten, gönnten wir uns noch einen kleinen Imbiss und machten einen Rundgang durch die kultige Wild West Town Elspe.
Elspe Festival: Winnetou und Old Firehand − Im Tal des Todes (Karl-May-Festspiele 2025)


Hier gibt es an allen Ecken immer viel zu sehen, zu hören, zu essen, zu trinken, zu entdecken, zu stöbern und zu erleben ….
Mutige Besucher konnten ihre Sattelfestigkeit beim »American Bullriding« testen und wer mochte, konnte im Anschluss daran am offenen Feuer süßen Mäusespeck 🐭, sogenannte ›Marshmallows‹ grillen.
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Die Stuntshow »Achtung Action − ein völlig durchgeknalltes Stuntteam« haben wir ärgerlicher Weise wegen unserem länger als eingeplant dauernden Imbiss versäumt 😢. Wer zu spät kommt, ist selbst schuld und steht vor verschlossenen Türen 🤷♀️ 🤷♂️. Nur gut, dass wir nicht auch noch das actionreiche Straßentheater (u. a. mit dem energiegeladenen Sir David Lindsay-Darsteller Markus Lürick als »Bester Messerwerfer im Wilden Westen«) verpasst haben. Bei der humorigen Show auf dem Galgengerüst wirkte auch die bezaubernd stilecht gekleidete hübsche Dame aus dem Publikum mit, die uns schon in der Rodeo Arena aufgefallen war.
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Für zünftige amerikanische Country- und Rockmusik auf dem Festivalgelände sorgte auch in diesem Jahr wieder die tschechische Profiband »TYRKYS« mit kultigen Dauerbrennern, die man als Country- und Westernfan immer wieder gern hört.
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Die Hauptinszenierung selbst wird auf einer Natur-Tribüne aufgeführt, die unter einer riesigen Überdachung über 4000 Personen Platz bietet. Jeder Besucher hat hier während der Vorstellung einen fest reservierten Sitzplatz.
Laut Wikipedia wurde im Jahre 1958 mit »Winnetou« auf der Elspener Naturbühne zum ersten Mal ein Stück nach den Werken von Karl May aufgeführt. Mittlerweile ist das Elspe Festival einer der größten und meistbesuchten Show- und Festivalparks Europas.
🌵 Winnetou und Old Firehand − Im Tal des Todes 🌵

Nach einer erfrischenden Cola in der Elk Lounge nahmen wir pünktlich vor Showbeginn unsere Plätze unter dem großen Zeltdach ein. Um 14:30 Uhr erklang das Signalhorn: Die Reise in das kleine, im Nordwesten von Mexico gelegene Dörfchen Guaymas, zum Quecksilberbergwerk auf dem Gebiet der Marikopas und zur Mission »Am Blauen Wasser« konnte beginnen.

Ein Mann mit einer markanten Fellmütze auf dem Kopf kommt in Begleitung eines Jungen den Berghang ins Tal hinunter geritten: Old Firehand und sein Sohn Harry auf der Jagd. Dabei treffen sie auf Winnetou, der zu den Marikopas unterwegs ist, um sich mit dem Häuptling über die Zukunft der Indianerstämme und ein friedliches Zusammenleben mit den in immer größerer Zahl zuwandernden weißen Siedlern zu beraten.


Harry bewundert den tapferen Apachenhäuptling sehr und nimmt sich vor, sein Leben genau wie dieser dem Kampf für die Gerechtigkeit zu widmen und für dauerhaften Frieden unter Weißen und Indianern einzutreten. Was keiner der drei ahnt: Marikopa-Häuptling Peteh ist zur Zeit allen Bleichgesichtern gegenüber alles andere als wohlgesonnen.
Die Quecksilbermine im Tal des Todes


Der Grund für seinen Unmut ist das nicht gehaltene Wort eines halbseidenen Geschäftsmanns namens Leflor, der auf dem Terrain der Marikopas eine Quecksilbermine betreibt. Als Gegenleistung war die Lieferung von Gewehren vereinbart.


Da Leflour seinen vertraglichen Verpflichtungen jedoch nicht nachkommt, sucht ihn Peteh mit seinen Kriegern auf, um der Forderung Nachdruck zu verleihen. Wie der Zufall es will, trifft gerade der Quecksilberhändler Roulin mit der Eisenbahn ein, um eine Ladung abzuholen.


Leflor sind jedoch die Minenarbeiter ausgegangen, so dass er kein Quecksilber mehr liefern kann und Geschäftsmann Roulin erhält nur noch den letzten kläglichen Rest. Unter diesen Voraussetzungen wird der Vertrag hinfällig, denn ohne Quecksilber fließt kein Geld mehr — und ohne Geld gibt es auch keine Waffen für die Marikopas. Häuptling Peteh ist nicht amused 😠.
Die Mission »Am Blauen Wasser«


In dieser Missionsstation leben Mr. Wilkins und Almy, die auch ›Paloma Nakama‹ (Weiße Taube) genannt wird. Vater und Tochter beherbergen unter ihrem Dach immer wieder gern Siedler auf ihrer Durchreise nach Kalifornien.
🏺 Ein Städtchen namens Guaymas 🏺


Mittelpunkt dieses kleinen verschlafenen mexikanischen Städtchens ist das von Donna Elvira und Geronimo (dem ›Alcalde de distrio‹ − auf Deutsch: Bezirksbürgermeister) geführte Hotel ›Maison De Madrid‹. Der allzeit gern genüsslich in der Sonne dösende Wirt Geronimo empfängt Old Firehand und Harry freundlich, als diese nach ihrem Treffen mit Winnetou im Dörfchen Schutz vor den in ihr Dorf zurückkehrenden enttäuschten Marikopas suchen, nachdem sie gerade noch rechtzeitig ihre Pferde verstecken und zu Fuß flüchten konnten.


Vater und Sohn quartieren sich für einige Tage im Hotel ein. Donna Elviras vollmundig angepriesene schokoladenlastigen Kochkünste rufen bei den beiden jedoch trotz knurrendem Magen keine Begeisterungsstürme hervor.
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Zu den Stammgästen von Donna Elviras Etablissement zählen allerdings auch Minenboss Leflor und seine Leute. Als Missionarstochter Almy in Guaymas eintrifft, um Vorräte für den erwarteten Siedlertreck einzukaufen, kommt sie dem geschäftlich schwer in Bedrängnis geratenen Bergwerkbetreiber Leflor gerade Recht. Durch einen Überfall mit anschließender Zwangsrekrutierung dieser Leute könnte er − zumindest fürs erste − sowohl seinen Personalengpass im Quecksilberbergwerk, als auch sein Problem mit dem aufsässigen Häuptling Peteh, auf einen Schlag lösen.


Dumm nur, dass Almy ihm nicht freiwillig verraten will, wann die Siedler eintreffen.
Nur gut, dass der schlagkräftige Old Firehand vor Ort ist und ihr dabei helfen kann, dem immer bedrohlicher auftretenden Leflor und seinen Männern zu entkommen.
Überfall auf den Siedlertreck


Derweil legt der von dem erfahrenen Scouts Sam Hawkens geführte Siedlertreck eine kurze Rastpause ein, bevor es zur Zwischenstation − der Mission »Am Blauen Wasser« − weitergehen soll. Unter den Fittichen der aus Deutschland stammenden Frau Hofer, die mit ihrer Familie nach Kalifornien unterwegs ist, befinden sich auch der Archäologe Sir David Lindsay und sein Butler Grissom. Der schrullige schottische Adlige ist mit Hacke und Schaufel auf der Suche nach alten Indianergräbern ⚰️ .

Winnetou und Old Firehand − Im Tal des Todes


Sir David ist gerade dabei sich in seinem luxuriösen Planwagen eine kleine Dusche zu gönnen, als Leflor und seine Bande den Treck angreifen. Die Siedler können vom Glück reden, dass ihnen Old Firehand & Harry − und kurz darauf auch Winnetou − gerade noch rechtzeitig zur Hilfe eilen.
Nachdem man gemeinsam die Gangster in die Flucht schlagen konnte, bricht der Treck in Begleitung der drei Freunde auf, um sich vor Einbruch der Dunkelheit bei Mr. Wilkens in Sicherheit zu bringen. Am nächsten Morgen begeben sich Sir David Lindsay und Butler Grissom direkt auf die Suche nach den alten Indianerkultstätten.
Leflor gibt nicht auf


Schurke Leflor gibt jedoch nicht etwa klein bei, sondern stiftet stattdessen den nach Gewehren dürstenden Häuptling Peteh an, die Missionsstation mit seinen Kriegern zu überfallen und ihm die Siedler als Zwangsarbeiter für den Quecksilberabbau zu überlassen.


Die Attacke kann jedoch erfolgreich abgewehrt werden und die Marikopas ziehen sich zurück. Der gefrustete Häuptling Peteh beschuldigt Leflor sogar, den Plan verraten zu haben.
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Dem bleibt nichts anderes übrig, als nunmehr selbst tätig zu werden. Noch während er sich mit seinen Männern über eine geeignete Strategie berät, hat die hinterhältige Donna Elvira eine zündende Idee ….
Elspe Festival: Winnetou und Old Firehand − Im Tal des Todes (Karl-May-Festspiele 2025)
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🪓 Der Zweikampf 🪓


Nachdem die Missionsbewohner mit Hilfe des listenreichen Plans in Abwesenheit ihrer Freunde Old Firehand und Winnetou von den Ganoven überrumpelt und zur Mine getrieben werden, gelingt Old Firehand und Winnetou ein gewagtes taktisches Meisterstück. Um dieses Manöver zu starten, muss Old Firehand jedoch erst seinen Freund aus den Händen der Marikopas befreien, denen er bei seiner Erkundungstour in der Nähe des Bergwerks in die Hände gefallen ist.

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Gemeinsam appellieren die beiden an Petehs Häuptlingsehre und überreden ihn, sich auf einen Zweikampf mit Winnetou und ein Gottesurteil einzulassen. Nach Winnetous klarem Sieg hält Häuptling Peteh sein Versprechen: Er wechselt die Seiten und unterstützt mit seinen tapferen Kriegern Winnetou und Old Firehand tatkräftig dabei, die Siedler zu befreien und Leflor samt seiner Bande unschädlich zu machen.
Winnetou und Old Firehand − Im Tal des Todes

💣 Die Minenexplosion 💣
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Tatsächlich schaffen es unsere Freunde mit Hilfe der Marikopas die Gangsterbande − der sich auch die intrigante Donna Elvira angeschlossen hat − im vergitterten Munitionslager festzusetzen.
Winnetou und Old Firehand − Im Tal des Todes

Der Schurke Leflor kann sich jedoch befreien und Old Firehands Sohn Harry in Geiselhaft nehmen. Als er auf der Kuppel des Bergwerks ankündigt, sowohl Harry als auch die Siedler im Inneren der Mine in die Luft zu sprengen, droht die Situation endgültig außer Kontrolle zu geraten. Wird es Winnetou und Old Firehand noch rechtzeitig vor der Explosion gelingen, die Siedler zu retten und Harry aus den Fängen von Leflor zu befreien?

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Ende gut, alles gut


Auch die diesjährige Elspe Festival Karl May-Inszenierung dreht sich nicht nur um den nie endenden Kampf der Guten gegen das Böse, sondern rückt wie seine Vorgänger gesellschaftspolitische Probleme in den Vordergrund: Habgier, Ausbeutung, Intrigen, Hass und sinnlose Gewalt — und das unermüdliche couragierte Engagement einzelner Menschen mit Herz, Verstand & Muskeln dagegen.

Dass es auch fehlgeleiteten Menschen möglich ist, wieder auf den richtigen Weg zurückzufinden, zeigt das herausragende Beispiel des Marikopa-Häuptlings Peteh.


Bevor sich an diesem heißen Spätnachmittag die Tribünen langsam leeren, lassen sich alle Mitwirkenden noch eine Weile vom wieder einmal sichtlich begeisterten Premierenpublikum mit Standing Ovation feiern. Nach alter Karl-May-Festspiele-Tradition werden die mehrmals auf der Bühne vorbeireitenden Haupt- und Nebendarsteller mit jeder Menge Applaus bedacht und die Kompanie der Bösewichte − dieses mal Martin Krah und James Bürkner ihren Rollen als Leflor und Newton − lautstark ausbuht.
Abschied von Winnetou, Old Firehand und Harry

Elspe Festival: Winnetou und Old Firehand − Im Tal des Todes (Karl-May-Festspiele 2025)
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Auch uns zwei von reisemehrwert.com hat diese actionreiche Wildwest-Show begeistert und wir können den Besuch dieses Events jedem großen und kleinen Western- und Indianer-Fan unbedingt empfehlen.
Die aktuelle 67. Elspe Festival-Spielsaison mit der Karl-May-Inszenierung
Winnetou und Old Firehand − Im Tal des Todes
läuft noch bis zum 7. September 2025.
⇒ HIER geht es auf direktem Weg direkt zum aktuellen Programm, den Spielzeiten und den Tickets.

Das 2025er Festspiel-Ensemble: Jean-Marc Birkholz : Winnetou / Tim Forssman: Old Firehand / Martin Krah: Leflor (Besitzer einer Quecksilbermine) / Sebastian Kolb: Peteh (Häuptling der Marikopas) / Oliver Fleischer: Don Geronimo (Wirt) / Cheryl Baulig: Donna Elvira / Markus Lürick: Sir David Lindsay / James Bürkner: Bill Newton / Matthias Schlüter: Sam Hawkens / Sarah Gösser: Almy Wilkins / Luke Messerschmidt: Harry / Tina Mester: Frau Hofer / Stephan Kieper: Roulin (Quecksilberhändler) / Ben Schulte: Barlkey / Harald Heufer: Wilkins / Przemyslaw Rozbicki: Buttler Grissom / Regie: Marco Kühne
♦ Für die Sommersaison 27.06. bis 06.09.2026 ist bereits ein neues Treffen mit Winnetou geplant: Winnetou I − Häuptling der Apachen.
🙋 🙋♂️ Wir freuen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!






















































































































